Du hast es sicher richtig gemacht, denn das Tier leiden zu lassen, nur damit es einen noch ein paar Tage begleitet, würde ich als Egoismus ansehen.
Als ich wußte, daß die Stunden meines Moritz gezählt waren, habe ich den Tierarzt nach Hause kommen lassen, damit das arme Tier in "seiner" Umgebung sterben konnte. Das war mein letzter Liebesdienst, den ich ihm erweisen konnte.
Es war trotzdem grauenhaft, denn der Kater war so stark, daß der Arzt sowohl bei der Betäubungsspritze als auch der finalen Spritze je dreimal nachspritzen mußte. Ich war geschockt und damals mit den Nerven völlig fertig.
Denke daran, daß Deine Minki über die Regenbogenbrücke gegangen ist und jetzt nicht mehr leiden muß.
Dir wünsche ich alles Gute und viel Kraft, ich weiß (auch nach vier Jahren noch) wie elend man sich nach dem Tod eines geliebten Tieres fühlt.
Liebe Grüße
Elisabetta,
meine Katze war auch so eine Kämpferin.
Ich hätte mir gewünscht, daß sie zu Hause entschlummern kann. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn sie in ihrem Körbchen einschläft.
Sie war wirklich zäh und ich meine, sie hing am Leben, denn sie hat noch bis zuletzt gekämpft.
DAs ist ja das Schreckliche, wenn man das sieht, das Kämpfen und es ist alles Umsonst.
Ich habe mit mir so beschlossen:
Falls es keinen Himmel gibt, dann ist es ein kurzer Moment der Angst (TIerarzt) und der Übelkeit (Betäubung) gewesen, dann war sie in Narkose. Erst dann wurde sie eingeschläfert.
Jetzt ist sie weg, aber Zeit ihres Lebens hatte sie es mehr als katzengut!
Falls es einen Himmel gibt, dann weiß sie jetzt, daß ich es aus Liebe zu ihr habe machen lassen.
Sie versteht und ist mir nicht böse.
Ach, Niwi Du Arme ;-((
Als ich wußte, daß die Stunden meines Moritz gezählt waren, habe ich den Tierarzt nach Hause kommen lassen, damit das arme Tier in "seiner" Umgebung sterben konnte. Das war mein letzter Liebesdienst, den ich ihm erweisen konnte.
Es war trotzdem grauenhaft, denn der Kater war so stark, daß der Arzt sowohl bei der Betäubungsspritze als auch der finalen Spritze je dreimal nachspritzen mußte. Ich war geschockt und damals mit den Nerven völlig fertig.
Denke daran, daß Deine Minki über die Regenbogenbrücke gegangen ist und jetzt nicht mehr leiden muß.
Dir wünsche ich alles Gute und viel Kraft, ich weiß (auch nach vier Jahren noch) wie elend man sich nach dem Tod eines geliebten Tieres fühlt.
Liebe Grüße
meine Katze war auch so eine Kämpferin.
Ich hätte mir gewünscht, daß sie zu Hause entschlummern kann. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn sie in ihrem Körbchen einschläft.
Sie war wirklich zäh und ich meine, sie hing am Leben, denn sie hat noch bis zuletzt gekämpft.
DAs ist ja das Schreckliche, wenn man das sieht, das Kämpfen und es ist alles Umsonst.
Ich habe mit mir so beschlossen:
Falls es keinen Himmel gibt, dann ist es ein kurzer Moment der Angst (TIerarzt) und der Übelkeit (Betäubung) gewesen, dann war sie in Narkose. Erst dann wurde sie eingeschläfert.
Jetzt ist sie weg, aber Zeit ihres Lebens hatte sie es mehr als katzengut!
Falls es einen Himmel gibt, dann weiß sie jetzt, daß ich es aus Liebe zu ihr habe machen lassen.
Sie versteht und ist mir nicht böse.