Hier kommen die versprochenen Fotos!
Starring:
Mutter: Lisa
Sohn: Merlin
Tochter: Delphi
Katzenherz:
Blumenkinder:
Schlabbersabber:
Katzenpunk
oder:
So sieht man aus, wenn einem der Hund bearbeitet hat:
Merlin:
Delphi:
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Auf M.´s Blog: brennleiten.twoday.net habe ich folgenden interessanten Link gefunden, den ich Euch nicht vorenthalten mag:
https://www.sciencegarden.de/content/2009-07/unser-taeglich-fleisch-und-die-schweinegrippe
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Brombeeren, Äpfel, Zwetschken, Himbeeren, Japanbeeren, ....
Ich bin momentan voll mit Ernten, Einkochen und Dörren beschäftigt!
Im Haus riecht es nach Zuckerwatte (von den gedörrten Knusper-Himbeeren).
Die Kätzchen wachsen, fressen, spielen und schlafen dann in den Blumentöpfen. Jedes Kätzchen hat seinen Blumentopf.
Merlin, das Katerchen, mag den großen Hund.
Anstatt zu pfauchen oder wegzulaufen, gibt er Köpfchen oder wirft sich vor dem Hund in die Wiese. Unser Hund schlabbert den Minikater dann ab und er sieht dann aus wie ein Katzenpunk, weil ihm alle Haare zu Berge stehen.
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Gestern waren wir in Kobersdorf im Schloss und sahen uns das neue Stück "Der Kopf des Joseph Haydn" an.
Musik, Tänze, Handlung, Schauspieler, alles war prima :-)
Es hat uns sehr begeistert!
Den anderen aus unserer Reihe hat mein Quietscher gut gefallen, als eine Fledermaus 5 cm vor meinem Gesicht eine scharfe Kurve kratze.
Und weil die Welt so klein ist:
Als ich kam (ich war noch am Örtchen), saßen unsere Freunde schon brav in der Reihe.
Am Beginn der Reihe saß ein befreundeter Chorleiter aus NÖ und daneben unsere beiden Chorleiterinnen.
Ich dachte mir nichts dabei, es war nicht weiter verwunderlich, daß er mit Freundin auch mit uns mitging und in derselbe Reihe (die wir übrigens fast voll besetzten) saß.
Pah! NIx dergleichen!
Zufall!
Er hatte zufällig für dieses Stück die Karten in dieser Reihe an diesem Tag gekauft!!!
ER wusste gar net, daß wir auch gehen und dann sitzt er neben unseren Chorleiterinnen.
Schön langsam werden mir die Zufälle unheimlich.
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Ich hatte früher einen Lieblingschat, den ich jede Nacht besuchte.
Die meisten Leute kannte ich schon und es war oft sehr witzig.
Und wenn es nicht humorvoll zuging, sondern gestritten und diskutiert wurde, wars auch interessant.
Als ich vor ein paar Jahren meinen Freund kennenlernte und daher sehr oft im Burgenland war, wo wir keinen Internetanschluss hatten, verlor sich das mit dem Chatten ein bisschen.
Der Chat wurde später sogar ganz geschlossen, weil sich so ziemlich alle verflogen haben.
Diese Woche dachte ich besonders an eine Freundin, mit der ich damals sehr viel gechattet hatte und 1x kam sie nach Österreich und wir haben uns getroffen.
Mir fiel auf, daß ich nicht mal ihren echten Namen kannte und sie daher bestimmt nie wieder finden werde.
Aus Sentimentalität suchte ich nach einem Chat, der dem damaligen ähnlich ist.
Ich fand einen und dachte, "schau ma mal rein da.
Is ja nix verhaut."
Es waren 7 Leute im Chat.
Lauter fremde Nicks, hab nichts anderes erwartet.
Plötzlich fragt mich jemand:
"Was? Niwi? Bist Du DIE Niwi?"
Na klar, wer soll ich sonst sein.
Hahaha, und dann hab ich von den 7 anderen 5 gekannt!!!
Von früher noch! Nur hatten die jetzt andere Namen.
Das war ein echtes Dinosauriertreffen!!
Und meine damalige Freundin war auch dabei :-))
Wir haben gleich Nummern ausgetauscht.
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Daß mich mal auf dem Weg in meinen nächstgelegen Supermarkt 7 verschiedene Bettler angesprochen haben, habe ich schon erzählt.
Auch, daß ich einem Bettler vor einem Supermarkt etwas zu essen kaufen wollte, er aber auf Geld beharrte, hab ich auch schon erzählt.
Relativ neu ist, daß viele Bettlerkinder auf der Mariahilferstrasse herumlaufen, Rosen verkaufen oder vor dem Eisgeschäft die Leute anbettelt.
Letztens war ich mit einer Freundin dort verabredet und ich zählte 10(!) Bettlerkinder, hauptsächlich Mädchen.
Ganz neu ist folgende Begebenheit:
Nach einer Runde Erledigungen bekam ich mächtig Hunger und ging in eine Pizzeria auf der Mariahilferstrasse.
Kaum hatte ich mir meine Pizza gekrallt und mich im Gastgarten hingesetzt, kam auch schon der erste Bettler daher.
Mit sorgenvoller Mine deutete er auf seinen Magen, sagte etwas was wie "Hunger" klang und streckte mir seine nach oben geöffnete Hand hin.
Meine Wiener Wohnung ist dort in der Nähe und ich werde pausenlos auf meinen normalen Wegen angesprochen. Das nervt gewaltig und jede Erledigung wird zum Spießrutenlauf.
Ja, sie tun mir leid. Aber ich finde, daß sich der Staat um die Bettler kümmern soll!
Dann entziehen sie auch einer eventuellen Bettlermafia, von der manchmal die Rede ist, jeglichen Nährboden.
Jedenfalls halte ich ihm den Teller Pizza hin und sagte etwas genervt:
"Bitte nehme Sie"
Er hob unentwegt die offene Hand zum Zeichen, daß er Geld will.
Und natürlich nahm er die Pizza nicht.
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